Tag 21: Goldfield und Superstition Springs

Heute war ein nicht sehr “fotoreicher”, aber trotzdem produktiver Tag.

Heute Vormittag waren wir in Goldfield, einer künstlichen Geisterstadt bei Apache Junction, also ganz in der Nähe. Hier ist eine “authentische Western-Stadt aus dem Jahr 1893” aufgebaut, die man besichtigen kann. Es gibt auch eine Eisenbahn, mit der man (gegen ein geringes Entgelt) eine Rundfahrt machen kann, was wir auch getan haben. Das war auch eine ganz nette Sache, vor allem mit dem “Engineer”, der während der Fahrt schöne Geschichten über die Gegend und auch den einen oder anderen Witz erzählt. Da haben sie auf jeden Fall genau den richtigen für den Job gefunden. Ansonsten besteht die Stadt vor allem aus Gift Shops, die wir uns größtenteils eher von außen angeschaut haben. Bloß ein Eis haben wir noch gegessen, was bei knapp 35°C Außentemperatur recht angenehm war.

Danach haben wir im Lost Dutchman State Park unser heute morgen vorbereitetes Sandwich verspeist. Auf größere Wanderungen hatten wir bei dieser Temperatur (und natürlich knallender Sonne!) allerdings keine Lust.

Also haben wir – wie geplant – heute unsere Mall-Einkäufe für diesen Urlaub erledigt. Wie schon auf dem Twitter-Bild zu sehen, waren wir dabei auch sehr erfolgreich. Wir waren in der Superstition Springs Mall, die auch einen schönen JCPenney hat. Fotos habe ich da allerdings keine gemacht. Da gibt es morgen bestimmt wieder mehr!

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