Heute haben wir es noch mal etwas langsamer angehen lassen. Das Frühstück bestand aus einem Schoko-Croissant, einem normalen Croissant und einem (schwarzen) Kaffee pro Person – wir hatten ja gestern noch nichts eingekauft.
Nach dem Frühstück ging es also erst mal zum Einkaufen in die lokale “Mall”. Da einiges zu besorgen war, wir den Laden noch nicht kannten und er natürlich auch ziemlich groß ist, zog sich das ganze bis zur Mittagszeit hin, wonach wir auch gleich in der Wohnung zu Mittag gegessen haben.
Anschließend sind wir nach Arcachon an die Küste gefahren und haben uns dort ein bisschen umgeschaut. Natürlich bei gut 35°C im (spärlich vorhandenen) Schatten. À propos Temperatur: die ging heute Nacht tatsächlich ein bisschen runter, so dass die Wohnung heute morgen angenehm kühl war. Leider heizte sie sich aber tagsüber – trotz geschlossener Fenster und Rollläden – wieder ziemlich auf, wenn auch nicht ganz so schlimm wie gestern. Dazu kommt, dass es ziemlich schwierig ist, mit offenen Fenstern zu schlafen, da vor dem Haus eine recht laute Straße ist.
Dann mal wieder gute Nacht!
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Nun würde auch uns interessieren, lieber Vater und Opa, wie es dir geht? Über uns bist du ja jetzt umfassend informiert. Aber wie ist das bei dir? Vermisst du uns sehr (ich hoffe das doch)? Wie ist das mit der Hitze in Urberach – kann man das aushalten?
Wir freuen uns über jeden Kommentar.
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Sehr schön, was Du schreibst, lieber Michi – jeden Morgen nach dem Frühstück “lechtze” (richtig?) ich nach Deinem Bericht.
Bei uns (mir) ist alles ok!
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Das freut uns aber. Wir haben schon überlegt, ob überhaupt jemand mitliest, weil es noch gar keine Kommentare gab… 😉
Wir fahren heute mal an den Strand. Genaueres gibt es dann heute Abend.
Ach ja – ein “t” ist zu viel!