Tag 2 in USA

So, mittlerweile haben wir auch Tag zwei überstanden. Heute morgen sind wir – wie erwartet – ziemlich früh wach gewesen – so gegen halb sieben. Nach einem guten Frühstück haben wir uns dann einen Supermarkt gesucht – die erste Adresse war ein ziemlicher Fehlschlag (vielleicht war hier irgendwann vor ein paar Jahren mal was), aber im zweiten Anlauf haben wir dann einen Wal-Mart gefunden. Der hatte dann auch alles bis auf Salat, den mussten wir dann noch woanders holen. Bis wir von dieser Tour zurück waren, war es dann auch schon Zeit für das mittagliche Picknick – das wir dann kurzerhand ins Hotelzimmer (bzw. das Wohnzimmer unserer Suite) verlagert haben.

Das führt uns dann auch schon zum nächsten Thema: Caches. Wir hatten schon echte Zweifel an unseren Fähigkeiten, weil wir es nicht geschafft haben, einen Cache zu finden! Damit verging nämlich auch einige Zeit vor dem Mittagessen. Doch ein kleiner Trick wirkt Wunder: Wenn man nur Caches sucht, die innerhalb der letzten Woche von anderen gefunden wurden, kommt man eher zum Erfolg als bei welchen, die ihren letzten Fund schon vor Monaten hatten.

Nach den obligatorischen Ritz-Crackern mit Philadelphia ging es dann auch nach Philadelphia – aber ohne Philadelphia, denn der blieb im Kühlschrank… :DWie zu erwarten war, ist das Parken in der Stadt nicht gerade günstig – doch es bleibt einem halt nichts anderes übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Im Visitor Center haben wir dann eine Zu-Fuß-Tour durch die historische Altstadt gebucht. Es lief dann auf eine Privat-Tour für uns drei hinaus, denn außer uns war keiner dabei. Es war aber auf jeden Fall sehr interessant und unser Führer (im historischen Kostüm) hat seine Sache sehr gut und ansprechend gemacht.

Anschließend sind wir noch selbst ein bisschen herum gelaufen und haben uns noch so dies und das angeguckt, bis wir den Tag dann mit einem Abendessen (beim Italiener 😉 ) abgeschlossen haben.

Übrigens habe ich uns jetzt noch einen Twitter-Account (@HeiligUSA2013) erstellt, auf dem ich immer mal zwischen drin, wenn ich gerade mal irgendwo ein freies WLAN habe (was in USA öfters mal vorkommt), kleine Updates einstellen kann, ohne gleich einen ganzen Blog-Post schreiben zu müssen. Die neuesten Tweets sind in der rechten Seitenleiste zu sehen.

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Ein Kommentar


  1. Wow, der Neid wächst immer weiter. 😉
    Was wäre ich jetzt auch gerne im Urlaub in den USA… aber nein…. zu Hause bleiben und Arbeiten ist angesagt.
    Wie ich sehe, gibt es die guten, alten Squirrels immernoch 😀

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